Über mich

Sebastian HöhnÜber mich

Es geht mir um Geschichten von Menschen, aus denen ich selbst etwas lernen kann. Die sich hinter der Zweidimensionalität von Schlagzeilen, hinter Fassaden, Gardinen und Gesichtern verbergen. Die neue Einblicke und andere Perspektiven eröffnen. Mit Vorurteilen aufräumen. Von schwierigen Lebenslagen, Brüchen, aber auch von Träumen und einem besseren, zukunftsfähigen Leben erzählen.

Seit 2005 arbeite ich als freier Text- und Fotojournalist für verschiedene Verlage und Medien. 2008 habe ich in Hamburg zudem mein Studium der Politikwissenschaften und Volkswirtschaftslehre abgeschlossen. Einige Jahre war ich im oftmals hektischen Alltag der Nachrichtenproduktion tätig, habe mich in manches Thema investigativ hineingekniet, war als Reporter zunächst in Schleswig-Holstein, dann überwiegend in Berlin, Brandenburg und deutschlandweit unterwegs. Mit der Zeit habe ich mich zunehmend den längeren, tiefgründigeren Geschichten zugewandt, die über das Tagesaktuelle hinausgehen.

Ich erzähle in Wort und Bild. Das heißt, meine hauptsächlichen Darstellungsformen sind die Fotoreportage und die Textreportage. Seit einiger Zeit bin ich zudem an einem Langzeit-Dokumentarfilmprojekt beteiligt. Bei der Arbeit an einer Reportage ist mir die Ergebnisoffenheit wichtig. Die Bereitschaft, sich beim Beobachten überraschen und eigene Vorstellungen korrigieren zu lassen, ist nicht nur notwendig für einen unvoreingenommenen Blick, sondern macht die Recherche für mich erst erst spannend.

Veröffentlicht habe ich unter anderem in: Berliner Zeitung, Spiegel.de, ZEIT Online, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Rundschau, Mitteldeutsche Zeitung, Berliner Kurier, Sächsische Zeitung, Kölner Stadt-Anzeiger, Publik-Forum, Focus, Goldschmiede Zeitung und blog.tirol.