Wildauer Schmiedewerke


Wildauer Schmiedewerke

Wo das Herz der Stadt schlägt


Herz von Wildau – so nennen die Leute in der Stadt südlich von Berlin das Donnern der zwei Gegenschlaghämmer in den Schmiedewerken. Der größere der beiden wiegt 440 Tonnen. Er ist einer der modersten Gegenschlaghämmer der Welt. Mit ihm werden Kurbelwellen, Pleuelstangen für Schiffsdiesel und Kettenglieder für Großbagger hergestellt. Zu DDR-Zeiten war das Werk als VEB Schwermaschinenbau „Heinrich Rau“ bekannt.

Arbeiter des Schmiedewerks transportieren Sand zum Schmiedehammer
Arbeiter an einem Schmiedestück in der Maschinenhalle der Wildauer Schmiedewerke
Arbeiter der Schmiedewerke schweißen an einem glühenden Schmiedestück
Ein Kran legt eine glühende Kurbewelle in den Gegenschlaghammer
Einer der zwei Gegenschlaghämmer, auch das Herz Wildaus genannt
Ein Kran transportiert einen glühenden Kranhaken zum Gegenschlaghammer
Gelb glühende Großkurbelwelle in den Wildauer Schmiedewerken
Arbeiter streuen Sand auf den Schmiedehammer, dahinter ein glühendes Werkstück
Arbeiter in der dunstigen Werkshalle der Wildauer Schmiedewerke
Der Wildauer Gegenschlaghammer ist einer der größten Europas
Die zwei riesigen Hämmer des Gegenschlaghammers schlagen aufeinander
Arbeiter am Schmiedehammer
Maschinenhalle der Wildauer Schmiedewerke
Schweißer bei der Feinarbeit
Heiß glühende Kurbelwelle
Das Herz Wildaus – so werden die zwei stampfenden Gegenschlaghämmer genannt
Kranhaken am Haken
Eine gelb glühende Großkurbelwelle
Arbeiter am Gegenschlaghammer
Werkshalle der Wildauer Schmiedewerke
Schmiedestück zwischen den Hämmern
Der große Gegenschlaghammer in Aktion
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