Windrad-Monteure

Windrad-Monteure:
Nichts für schwache Nerven

Beim Blick nach oben ist das Ende der Leiter kaum zu sehen. Von Neonröhren beleuchtet, führt sie strikt senkrecht in das 140 Meter höher gelegene Maschinenhaus des Windrades. Klettern ist angesagt, denn der Lift ist noch nicht eingebaut. Martin Dabrowski und Kamil Kowalinski haben sich längst daran gewöhnt. Für die polnischen Windrad-Monteure ist der 30-minütige Aufstieg mit schwerer Kletterausrüstung der normale Beginn eines Arbeitstages. Den Reporter kostet er viel Kraft – und Überwindung.

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